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Made My Day

Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben.

 

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Lateinunterricht war in der<br />
Schulzeit auch immer seltsam.<br />
Ich konnte nie sagen, wie es mir<br />
geht. Dafür aber, dass mein<br />
Vater einen Sklaven auf dem<br />
Markt gekauft hat.

 

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Telefonat mit Uroma:<br />
<br />
Zu ihr kommt jetzt jeden Tag ein „junger Bursche“ vom Pflegedienst, der ihr kleine Haushaltstätigkeiten abnimmt.<br />
<br />
„Da musste ich erst 94 Jahre alt werden, um meinen eigenen Sklaven zu bekommen!“<br />
<br />
UROMA!

 

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Die Sklaven von morgen:<br />
Wer so wenig Interesse an Geschichte hat, ist nicht in der Lage seine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

 

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Der 15. US-Präsident James Buchanan kaufte Sklaven mit seinem eigenen Geld, um sie zu befreien.

 

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Der Chef hat gerade einen Kollegen vor versammelter Mannschaft zusammengefaltet und ihm angedroht, ihn zu entlassen, wenn er sich nochmal so einen „Bockmist“ erlaubt.<br />
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Kollege: „Entlassen? Ich dachte immer Sklaven werden verkauft?“

 

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1883 nutzte Großbritannien 40 % des Staatsbudgets, um alle Sklaven im Königreich zu befreien.

 

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