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Made My Day

In Schweden gibt es einige Altersheime<br />
mit Kindergarten direkt daneben.<br />
<br />
Die Kinder bringen den Alltag,<br />
die Senioren die Geschichten.<br />
<br />
Ein 5-Jähriger zu einer 92-Jährigen:<br />
„Du bist wie eine Märchentante,<br />
nur in echt.“<br />
<br />
So schön kann Leben sein,<br />
wenn Generationen sich begegnen.

 

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Seit 1948 bietet jede Schule in Finnland<br />
kostenloses Schulessen an.<br />
<br />
Auch in Schweden können<br />
Schulkinder zwischen 7 und 16 Jahren<br />
seit den 1970er Jahren kostenfrei an<br />
der Schulverpflegung teilnehmen.<br />
<br />
In beiden Ländern werden außerdem<br />
Lernmittel wie Bücher und Hefte un-<br />
entgeltlich zur Verfügung gestellt.

 

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Wenn Schweden gegen Dänemark spielt, dann steht oben SWE:DEN. Die Buchstaben, die übrig bleiben, ergeben DEN:MARK.<br />
<br />
#verrückteWelt

 

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In Dänemark gibt es einen Supermarkt,<br />
in dem alle Produkte abgelaufen,<br />
aber noch genießbar sind.<br />
<br />
Für alle, die sparen müssen – und<br />
gegen Lebensmittelverschwendung.<br />
<br />
Der Name: „WeFood“.<br />
So einfach kann Menschlichkeit<br />
aussehen.

 

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In Italien gibt es ein Café, in dem<br />
du weniger bezahlst, wenn du höflich bist.<br />
<br />
„Einen Kaffee“: 3,00 €<br />
<br />
„Einen Kaffee, bitte“: 1,80 €<br />
<br />
„Guten Tag, einen Kaffee bitte“: 1,30 €<br />
<br />
Freundlichkeit lohnt sich.<br />
Sogar im Geldbeutel.

 

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Jeder sollte an etwas glauben.<br />
<br />
Ich glaube, ich sollte nach<br />
Italien auswandern, den<br />
ganzen Tag Pasta essen und<br />
das Meer beobachten.

 

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Wurde gerade dafür bewundert, wie gelassen ich<br />
es hinnehme, dass mein Mann die Kinder und mich<br />
verlassen hat. Mitten in der Nacht wurde er von einer<br />
fremden Frau abgeholt mit seinen ganzen Sachen.<br />
<br />
Die „fremde Frau“ ist 1,90 m, wiegt knapp<br />
120 kg, hört auf den Namen Marcel. <br />
<br />
Und hat meinen Mann abgeholt um<br />
nach Dänemark zum Angeln zu fahren.<br />
<br />
Musste dann doch sehr lachen.

 

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DHL: „Wir haben Sie nicht angetroffen.<br />
Wir haben aber auch nie geklingelt.“<br />
<br />
Hermes: „Nimmst du noch Pakete für<br />
alle Nachbarn in deiner PLZ?“<br />
<br />
UPS: „Holen Sie ihr Paket bitte im Hinterzimmer<br />
von einem Dönerladen in Schweden ab.“<br />
<br />
AmazonLogistics: „Es ist 5 Uhr morgens, wach?“

 

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In Schweden gab es in der Vergangen-<br />
heit als Teil einer Kampagne eine<br />
„Speed Camera Lottery“.<br />
<br />
Autofahrer, die die Geschwindigkeit<br />
nicht überschritten, nahmen an<br />
der Auslosung teil. Die Glücklichen<br />
gewannen Geld aus Bußgeldern,<br />
die von den anderen Fahrern<br />
bezahlt werden.

 

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Kassiererin: „Darf ich bitte<br />
mal Ihren Ausweis sehen?“<br />
<br />
Ich: „Haha, sehr schmeichelhaft, aber<br />
ich kaufe doch gar keinen Alkohol!?“<br />
<br />
Kassiererin: „Nein, aber<br />
wir geben doch heute 8 %<br />
Rabatt auf alles für Senioren.“<br />
<br />
*Handgemenge*

 

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DHL: „Wir haben Sie nicht angetroffen.<br />
Wir haben aber auch nie geklingelt.“<br />
<br />
Hermes: „Nimmst du noch Pakete<br />
für alle Nachbarn in deiner PLZ?“<br />
<br />
UPS: „Holen Sie Ihr Paket bitte im Hinterzimmer<br />
von einem Dönerladen in Schweden ab.“ <br />
<br />
AmazonLogistics: „Es ist 5 Uhr<br />
morgens, wach?“

 

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Da steht: „Nimm eine Jacke mit,<br />
wenn dir kalt ist, lass eine da, wenn<br />
du jemandem helfen willst.“<br />
<br />
Ein gutes Beispiel davon, wie man anonym<br />
helfen kann und auch Hilfe annehmen kann, ohne<br />
die Würde zu verlieren. Gesehen in Schweden.<br />
@meg_gyver<br />
(BILD)

 

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Eine Frau berührt beim<br />
Einkaufen meinen nackten Arm<br />
und überprüft daraufhin den Ärmel<br />
ihrer weißen Bluse.<br />
<br />
Uffbasse, Elfriede! Tattoos färben<br />
selbstverständlich ab. Diese Flecken kriegste<br />
auch bei 90 Grad Gehirnwäsche nicht raus.

 

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Da ist man im Videochat<br />
mit einer Freundin, die gerade<br />
in nem abgelegenen Dorf in Italien<br />
unterwegs ist und das Telefonat bricht<br />
ab, weil ICH mitten der Stadt in<br />
Deutschland schlechten<br />
Empfang habe.

 

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Stell dir vor, du planst dein Verschwinden,<br />
ziehst es durch, lässt Frau und Kinder zurück<br />
und startest ein neues Leben in Italien.<br />
<br />
Und dann klingelt nach 20 Jahren<br />
Julia Leischik an deiner Tür und<br />
ruiniert ALLES!

 

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In Italien karren sie Leichen mit Militärkonvois weg. In NYC heben sie Massengräber aus. Und wir? Wir wollen Lockerungen, weil Karins Spliss zur Zumutung wird und Helmut noch nie dringender Klickparkett brauchte als jetzt.<br />
<br />
Christian Drosten  hat recht: „There is no glory in prevention.“

 

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