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Made My Day

Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in der Kindheit so schön war. Ich musste die ganzen Geschenke nicht bezahlen.

 

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Ich habe meine Geduld testen lassen. Ich bin negativ.

 

geduld  

„Als Autofahrer ist es entscheid … PARKST DU<br />
BREMSBIRNE ODER FÄHRST DU NOCH???<br />
<br />
Wo war ich. Achja, das wichtigte im Straßenverkehr<br />
ist, d … GRÜNER WIRDS NICHT DU PFOSTEN!!!<br />
<br />
Also … das, was du haben musst ist …<br />
HIER IST 50! ALSO MACH HINNE!!!<br />
<br />
… Gelassenheit. Und viel Geduld.“

 

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Diddl-Blätter sammeln, Sticker tauschen, Window-Color malen, Gummitwist spielen, Avril Lavigne hören, High School Musical schauen und Gameboy spielen. Meine Kindheit und Jugend waren schön.

 

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Ich hasse es, wenn Eltern fragen, wem ihr Neugeborenes ähnlich sieht. Es ist vor 15 Minuten auf die Welt gekommen! Es sieht aus wie eine Kartoffel!

 

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Ihr habt doch auch noch, aus gesammelten Senf Gläsern getrunken in eurer Kindheit, oder..

 

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„Liebe Kinder, es war ein<br />
langer Tag und meine Geduld ist jetzt<br />
am Ende – Zeit fürs Bett!“<br />
<br />
„ES IST 8:25 UHR MORGENS!“<br />
<br />
„Träumt was Schönes!“

 

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Die Sicht von einigen<br />
VerkäuferInnen zur Weihnachtszeit.<br />
<br />
Hallo, wisst ihr, was der<br />
stressigste Job zu dieser Jahreszeit ist?<br />
Nein nicht Fensterputzer, nicht Müllmann,<br />
nicht Polizist, nicht Zeitungsausträger...<br />
Sondern SpielwarenverkäuferIn.<br />
Ja ernsthaft.<br />
<br />
Ca. 6-8 Wochen vor Weihnachten<br />
ist das verhalten von Kunden echt fragwürdig.<br />
Es wird oft planlos drauf losgekauft.<br />
<br />
Regale werden regelrecht<br />
auseinandergerissen und zerstört,<br />
auf der Suche nach bestimmten<br />
Artikeln.<br />
<br />
Geduld ist in dieser Zeit ein absolutes Fremdwort.<br />
<br />
„Bitte“ und „Danke“ streichen sie<br />
derzeit auch bitte ganz aus ihrem Wortschatz.<br />
15.12. 19:45Uhr abends (wir schließen um 20h):<br />
„Wie das bekommen sie nicht mehr bis<br />
Weihnachten?“ (Aktuelle Trendartikel,<br />
die seit Wochen ausverkauft sind)<br />
<br />
„Können sie das bitte einpacken?“<br />
(Klar, um mittlerweile 19:55h, packe ich sehr<br />
gerne ihre 5 Artikel noch einzeln ein)<br />
<br />
Ganz toll sind auch die Kunden,<br />
die so eine Art Quizshow mit einem spielen.<br />
„Haben sie das Ding aus der Werbung,<br />
für Kinder... das Auto... grün ...?“ <br />
<br />
(Äähmmm ja , hier bestimmt irgendwo im Laden.<br />
Eins der 376 grünen Autos wird es wohl sein.)<br />
<br />
Klassiker.<br />
<br />
Kunde:<br />
„Ich suche ein Geschenk!“<br />
(Wieder mal ganz ohne diese<br />
Fremdwörter wie „Guten Tag“)<br />
Ich: „OK.“<br />
Kunde: „Für ein Kind.“<br />
(Klingt logisch, sind ja ein Spielwarenladen)<br />
Ich: „Ist es ihr Kind, wie alt, Geschlecht,<br />
was darf`s kosten, was mag das Kind?“<br />
(Wichtige Infos, sollte man im Normalfall wissen)<br />
Kunde: „Ähm jooo, der Neffe meiner Frau/Mann.<br />
Zu Weihnachten was... ich glaub, der ist 5 oder so.<br />
JA KEINE AHNUNG mit was der spielt,<br />
soll halt was Kleines sein.“<br />
<br />
Wow, da hinten stehen<br />
„keine Ahnung“ und „null Bock“<br />
suchen sie sich was aus.<br />
<br />
Leider darf ich das in dem<br />
Moment nur denken.<br />
<br />
Man hat auch Vorteile, wenn<br />
man Hellsehen kann, leider klappt das<br />
mit meiner Aura eher selten.<br />
<br />
Die Kehrseite:<br />
<br />
Ich als Kunde betrete ein Geschäft.<br />
Überladen mit Menschen, die genervt Regale<br />
durchsuchen, keine Rücksicht<br />
auf andere nehmen, ...<br />
<br />
Da, nach 10 Minuten<br />
anstehen ergattere ich den Verkäufer,<br />
der sichtlich genervt ist.<br />
<br />
Ohne ein „Hallo“ fragt er<br />
direkt „und was solls sein?“<br />
<br />
Freundlich klingt anders.<br />
<br />
Ich brauche ein neues Handy,<br />
meins ist kaputt. Sollte ein Schlichtes sein,<br />
bis max. 200€.<br />
<br />
Augenrollend und stöhnend<br />
geht er mit mir zu den Handys.<br />
„Und, was soll es können?“<br />
<br />
„Ja, telefonieren wäre nicht schlecht“<br />
*lächle*<br />
<br />
Ich dachte, so löse ich seine<br />
verkrampfte Haltung und er wird<br />
etwas entspannter.<br />
<br />
Gegenteil.<br />
<br />
„Hahaha, witzig.<br />
Sie sehen, da sind noch mehr Kunden.<br />
Für Witze hab ich keine Zeit“,<br />
dreht sich rum und geht.<br />
<br />
Egal, ob Kunde oder Verkäufer,<br />
man sollte freundlich bleiben.<br />
<br />
Gerade zu dieser Jahreszeit:<br />
Lächelt, auch wenn Ihr genervt seid, denn<br />
Euer Gegenüber kann nichts dafür.<br />
<br />
Nehmt Euch Zeit beim<br />
Kaufen und Verkaufen.<br />
<br />
Habt Geduld und Ruhe.<br />
<br />
So kommt man am einfachsten<br />
durch diese „stressige“ Zeit.<br />
<br />
Frohe Weihnachten!

 

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In meiner Kindheit hatten die Läden unter der Woche bis 18 Uhr und samstags sogar nur bis 14 Uhr geöffnet.<br />
<br />
Und wir haben es trotzdem überlebt.

 

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- Schlafzimmer nicht verlassen<br />
- Wohnung nicht verlassen<br />
- Keinen Kontakt zu Menschen haben<br />
<br />
Meine Bestrafungen aus der Kindheit sind heute meine Hobbys.

 

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Hebamme:<br />
„Ihr Kind ist wirklich sehr süß.“<br />
<br />
Vater:<br />
„Das sagen sie doch bei jedem Baby...“<br />
<br />
Hebamme:<br />
„Nein.“<br />
<br />
Vater:<br />
„Und was sagen sie dann,<br />
wenn das Kind hässlich ist?“<br />
<br />
Hebamme:<br />
„Ihr Kind sieht ihnen aber ähnlich.“

 

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Wir sind die letzte Generation, die sich an eine Kindheit ohne Smartphone erinnern wird, und waren gleichzeitig die ersten Teenies mit Handy.

 

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Man stelle sich vor, Menschen<br />
würden ihre Frühstücksvorlieben<br />
ähnlich verbittert verteidigen<br />
wie ihre Religion. Kakaoliken<br />
gegen Brotestanten, Müslime<br />
gegen Butteristen und allen<br />
Gruppen missfällt die Tatsache,<br />
dass es Leute gibt, die gar nicht<br />
Frühstücken. Klingt absurd? Ja?

 

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Erinnert ihr euch daran, dass unsere Eltern<br />
sich früher auf den Balkon gestellt haben, um<br />
uns zu sagen, dass wir reinkommen und<br />
uns waschen sollten?<br />
<br />
Wie wir vor Dreck gestrotzt haben und in<br />
Bäumen und Büschen rumgeklettert sind und mit<br />
Stöcken und Steinen gespielt und unsere<br />
Fantasie noch richtig benutzt haben?<br />
<br />
Wo wir kein Handy brauchten, um uns zu verabreden,<br />
sondern einfach an der Haustür klingelten?<br />
<br />
Wo alle Nachbarskinder zusammen spielten und<br />
ein Super-Nintendo noch etwas Seltenes war?<br />
<br />
Unsere Kindheit war die sorgenfreiste<br />
Zeit unseres Lebens, wir hatten Spaß, wir<br />
brauchten keine hochmodernen Spielekonsolen<br />
um uns zu beschäftigen, wir hatten noch ein<br />
Fernsehprogramm mit erzieherischem<br />
Hintergrund und voller<br />
Liebe zum Detail.<br />
<br />
Was ist daraus geworden?

 

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Forscher haben die Gehirnströme von Elefanten untersucht und herausgefunden, dass Elefanten ähnlich auf Menschen reagieren, wie Menschen auf Katzen.<br />
<br />
Sie finden uns süß.

 

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Der enttäuschendste Satz meiner Kindheit:<br />
<br />
Nein, wir haben noch Brot zu Hause.

 

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