Made My Day

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Die Oma von schräg gegenüber, die jeden Tag unerschütterlich bei Wind und Wetter auf ihrem Balkon sitzt ist übrigens ein Blumentopf.<br />
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...und vielleicht sollte ich mal wieder meine Sehstärke überprüfen lassen.

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Klatschen auf dem Balkon ist als Dankesgeste einfach zu unpersönlich. Deswegen zeige ich dem Müllmann jede Woche meine Titten am Fenster wenn er die Tonnen wieder in den Hof stellt.

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Hallo meine lieben Freunde!<br />
Ich möchte die Zeit der Osterisolation nutzen, all denen zu danken, die mich in dieser Zeit unterstützen. In der Isolation ist es wichtig, gute Freunde zu haben. Daher mein besonderer Dank an Prof. Müller-Thurgau, Dr. Riesling, Fürst Metternich, Baron von Merlot.<br />
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Vielen Dank auch an meine italienischen Freunde Signore Barolo und Signora Prosecco, auch Giovanni Aperol unterstützt mich in besonderen Augenblicken. Erwähnen möchte ich noch meine besten Freunde, Pasqual Cognac, Iwan Wodka, Jack Daniels, Johnnie Walker und Jaques Moët, die in dunklen Stunden immer bei mir waren.<br />
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Für die schönen und erholsamen Augenblicke<br />
nochmals recht herzlichen Dank!

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Ich fange an, alte Menschen<br />
zu verstehen. Nach drei Wochen im Haus muss ich feststellen, dass es ziemlich interessant ist, meine<br />
Nachbarn zu beobachten.

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Corona ist, wenn du deine Eltern aus Rücksicht nicht besuchst und die dann stattdessen einfach die Nachbarn zum Kaffee einladen.

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Ich arbeite im Supermarkt.<br />
Um Punkt 8 kommt eine ältere Frau mit Rollator rein, kramt mit Schutzhandschuhen in ihrer Tasche nach dem Einkaufszettel und verkündet laut: „Das wichtigste zuerst – der Rotwein!“

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Hab meinem Nachbarn geschrieben, er solle es seiner Freundin bitte etwas leiser besorgen...<br />
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Seine Antwort:<br />
„Bin auf Spätschicht...“<br />
Markus Krebs

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Meine Kinder haben sich heute gestritten.<br />
Der Ältere:<br />
„Du bist adoptiert!“<br />
Darauf die Jüngere:<br />
„Immerhin wollten sie mich!“<br />
OK, ich muss zugeben, der war nicht schlecht.

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Ein altes Ehepaar im Supermarkt:<br />
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Sie: „Wo warst du die ganze Zeit?“<br />
Er: „Hab mich in Gang 7 versteckt, damit ich nicht wieder mit dir nach Hause muss.“<br />
<br />
Dann lachen beide und küssen sich.<br />
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Das, meine Damen und Herren, sind die wirklich reichen Menschen unserer Gesellschaft.

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Mein Neffe (5):<br />
„Sag mal Postbote ohne O!“<br />
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Ich:<br />
„Pstbte?“<br />
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Er:<br />
„Briefträger!“<br />
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Meine Damen und Herren, ich wurde soeben von einem Kind verarscht.

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Ziemlich schräge Kundenbeschwerden<br />
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Im Café:<br />
„Der Cappuccino schmeckt, als wäre die Hälfte davon Schaum!“<br />
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Beim Italiener:<br />
„Warum haben Sie keine Burger oder Pommes auf der Speisekarte?“<br />
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In der Gärtnerei:<br />
Kunde: „Ich habe die Pflanze hier vor ein paar Wochen gekauft und möchte sie umtauschen. Sie ist abgestorben.“<br />
Verkäufer: „Wie oft haben Sie ihr denn Wasser gegeben?“<br />
Kunde: „Die braucht Wasser?“<br />
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Im Restaurant:<br />
„Entschuldigung, aber von dieser Kinderportion wird kein Erwachsener satt. Ich bin immer noch hungrig.“<br />
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Nachdem eine ältere Dame im Supermarkt eine Wassermelone auf den Boden hat fallen lassen:<br />
„Das ist doch eine Frechheit! Sie machen die Melonen doch extra schwer, weil man pro Kilo zahlt!“<br />
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In der Eisdiele:<br />
„Können Sie das Eis aufwärmen? Ich habe empfindliche Zähne.“<br />
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An der Tankstelle:<br />
Kunde: „52 Euro? Da müssen Sie aber noch was am Preis machen!“<br />
Kassierer: „Tut mir leid, aber die Literpreise stehen dick und fett dran.“<br />
Kunde: „Die Spritpreise sind doch viel zu hoch! Ich möchte das Benzin dann nicht mehr und stornieren!“

2
Witze

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Im Supermarkt.<br />
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Eine alte Frau zu ihrem Mann: „Du bist wirklich wie eine Schildkröte.“<br />
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Er: „So robust und stark?“<br />
<br />
Sie: „So faul und gefräßig.“<br />
<br />
Dann lachen beide herzlich und küssen sich.<br />
<br />
Das, meine Damen und Herren, sind die wirklich reichen Menschen unserer Gesellschaft!

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Die Tatsache, dass mein Balkon<br />
nicht zur Hauptstraße hin zeigt,<br />
macht ihn zwar schön leise,<br />
meine Ansprachen ans Volk<br />
aber relativ wirkungslos.

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DHL-Typ an meiner Kasse.<br />
Kassiere seinen Energydrink<br />
und gebe ihn meiner Kollegin<br />
hinter mir. Er guckt komisch.<br />
Ich: „Müssen sie sich beim<br />
Nachbarn abholen.“

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„Wir sind nicht das Sozialamt der Welt!“<br />
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Stimmt.<br />
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Wir sind der fett gewordene Nachbar, der am Fenster sitzt, von früher faselt, über die neuen Nachbarn schimpft und Falschparker aufschreibt.

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Wenn meine Katze sich erschreckt, miaut sie, läuft zu mir und will hochgenommen werden.<br />
Und so stand ich, m. 30, gerade mit Katze im Arm, am Fenster und erzählte ihr mit Babystimme, dass die böse Taube auf dem Balkon nicht zu uns rein kann.

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