Made My Day

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Dinge die nerven<br />
1. Mitmenschen<br />
2. Langsames WLAN<br />
3. Hausaufgaben<br />
4. Schule<br />
5. Drama<br />
6. Schule<br />
7. 0% Akku<br />
8. Schule<br />
9. Und natürlich Schule

Montag in der Personalabteilung: <br />
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Der Leiter hat einen großen Stapel Bewerbungen vor sich. Er nimmt die oberen 20, wirft sie in den Müll und sagt: <br />
"Die hier haben Pech und Leute mit Pech können wir hier nicht gebrauchen!"

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Vater: ich werde dich mit einem Mädchen meiner Wahl verheiraten.<br />
Sohn: nein<br />
Vater: es ist die Tochter von Bill Gates <br />
Sohn: dann.... ok<br />
Vater geht zu Bill Gates.<br />
Vater: ich möchte mein Sohn mit deiner Tochter verheiraten.<br />
Bill Gates: nein<br />
Vater : er ist der Geschäftsführer der World Bank <br />
Bill Gates: dann ok<br />
Vater geht zu World Bank<br />
Vater: ich will das sie meinen Sohn als Geschäftsführer einstellen <br />
Inhaber: nein<br />
Vater: er ist der zukünftige Schwiegersohn von Bill Gates <br />
Inhaber: dann... ok<br />
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DAS IST BUSINESS. ..!<br />

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Das Leben sollte mit der Zukunft beginnen - und nicht andersherum! Stell dir das mal vor: Zuerst gehst Du in Altersheim und wirst dann rausgeschissen, wenn du zu jung wirst. Spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten. Nachem du damit durch bist, geht´s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen hast nix als Poppen im Kopf und säufst dir ständigdie Hucke zu. Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als ORGASMUS!!!<br />

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Hab meinem Kumpel erzählt, dass mein Vater taub ist, er soll langsam und laut reden. Meinem Vater habe ich erzählt, dass er geistig eingeschränkt sei. Hab hier den Spaß meines Lebens

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Kind fragt den Vater: "Papa, was macht einen richtigen Mann aus?"<br />
Der Vater antwortet: "Ein richtiger Mann ist jemand, der die volle Verantwortung für seine Familie trägt, diese beschützt und alles für die Familie tut."<br />
Daraufhin das Kind:<br />
"Wenn ich groß bin, werde ich auch ein richtiger Mann wie Mama."

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Unsere Kinder von heute werden nie verstehen, wie toll es damals war in der Schule in den "Computerraum" zu gehen.

Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten Kindes unmittelbar bevorstand. Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil der Wehenschmerzen auf den Vater<br />
übertragen werden konnte.<br />
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Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20 Prozent der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaun, wie gut es ihm ging.<br />
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Daraufhin beschlossen sie, auf 50 Prozent zu gehen. Der Ehemann fühlte*sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.<br />
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Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen, lag der Briefträger tot auf der Veranda.

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"Eine Psychologin schritt während eines Stressmanagement Seminars „SORGEN, UND WIE WIR MIT IHNEN UMGEHEN“, durch den Zuschauerraum. Als Sie ein Glas mit Kernen hochhielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte Sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“ Die Antworten pendelten sich zwischen 500g bis 1000g ein. Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss, ob 500, 800 oder 1000 Gramm – völlig egal. Ich weiß es selbst nicht. Es kommt einzig und allein darauf an, wie lange ich das Glas in meiner Hand halte. Halte ich es eine Minute, ist es kein Problem. Halte ich es eine Stunde, wird mein Arm anfangen wehzutun. Halte ich es den ganzen Tag, wird mein Arm taub und die Schmerzen werden von meinem Arm durch meinen ganzen Körper wandern und mich irgendwann vollständig außer Gefecht setzen. Ob eine Minute, eine Stunde oder einen Tag, das Gewicht des Glases bleibt immer gleich. Aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es. Genauso ist es mit unseren Sorgen. All die negativen Gedanken, die unser täglichen Stresslevel in die Höhe treiben, sind wie dieses Glas mit Kernen. Es ist doch so: Denkst Du nur ganz kurz an Deine Sorgen, passiert nicht viel. Denkst Du etwas länger an sie, fangen sie schon an, Dir Kopfschmerzen zu bereiten. Und denkst Du schließlich den ganzen Tag an nichts anderes als an Deine Sorgen, wirst Du Dich wie gelähmt fühlen und nichts mehr auf die Reihe bekommen. Dann haben Deine Sorgen die Kontrolle über Dein Leben übernommen – Game Over! Um das zu verhindern, müsst Ihr so oft es geht das Glas ausleeren, das sich in Euren Köpfen befindet und es mit kunterbunten Murmeln neu befüllen. Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal beiseitezuschieben.Tragt Sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, das Glas einfach mal abzusetzen!“

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Michael, was ist die Hälfte von 8?<br />
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„Halb 8!"<br />
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Wie ich an meiner Schule mit nur einer einzigen Antwort zur unsterblichen<br />
Legende wurde.

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Erinnerungen aus der Kindheit:<br />
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- um 20 Uhr Zuhause sein.<br />
- nach der Schule RTL2 eingeschaltet.<br />
- kein Smartphone gehabt.<br />
- kein Facebook, Instagram usw. gehabt.<br />
- bei Freunden einfach geklingelt ob sie rauskommen.<br />
- nicht besonders auf die Kleidung geachtet. <br />
- egal was für ein Wetter, man ging immer raus.<br />
- kein Alkohol, Drogen und Partys.<br />
- Videospiele gespielt (Mario Kart/Sonic usw.).<br />
- auf Gameboy Pokemon gezockt.

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Als ich jung war, hieß die Singlebörse noch Bolzplatz, Oma war mein Wikipedia und mein großer Bruder war meine Firewall.

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Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass Glück das Wichtigste im Leben sei ...<br />
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Als ich zur Schule ging, fragten sie mich was ich werden will!? Ich schrieb hin: "Glücklich“.<br />
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Darauf sagten Sie mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden. Ich antwortete ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden haben ...

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Mama, jeder nennt mich in der Schule Mafioso! - Ich werde morgen mit dem Direktor sprechen. Ok, lass es aber wie ein Unfall aussehen.

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Liebe Frauen. Wenn ihr eure Augenbrauen aufmalt, dann auf normaler Höhe. Kein Mensch ist dauerhaft erstaunt.

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Ich dachte immer mein Sohn kennt die ganzen Schimpfwörter aus der Kita und Schule, dann fuhr ich auch mal als Beifahrer mit meiner Frau Auto.

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