Made My Day

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Ich bin übrigens nicht sozial<br />
kompetent genug, um mit Leuten,<br />
die mich langweilen über Dinge<br />
zu sprechen, die mich<br />
nicht interessieren.

dinge über übrigens leuten

„Diese Uhr ist seit 4 Generationen<br />
und 140 Jahren in Familienbesitz,<br />
hat 4 Jahre Verdun und 3 Jahre<br />
Auschwitz überlebt.“<br />
<br />
„Ich gebe Ihnen 300 €.“<br />
<br />
„Super, davon gönne ich mir<br />
eine Woche Ballermann.“ <br />
<br />
– Bares für Rares, jede 2. Sendung

uhr woche ihnen jahre jahren überlebt generationen familienbesitz verdun auschwitz

„Könnten Sie sich vorstellen,<br />
bei uns zu arbeiten?“<br />
<br />
„Äh, ich bin bereits hier angestellt ...“<br />
<br />
„Ja, aber könnten Sie sich auch<br />
vorstellen, hier zu arbeiten?“

Ich war heute bei meiner Hausärztin,<br />
weil es mir nicht so gut ging in letzter Zeit.<br />
<br />
Sie: „Waren Sie schon mal bei uns?“<br />
<br />
Ich: „Ja, schon. Sie sind meine Hausärztin.“<br />
<br />
Sie: „Aber hier steht, Sie waren<br />
seit 2018 nicht mehr bei uns.“<br />
<br />
Ich: „Sorry? Ich war halt gesund?!“

zeit sie hausärztin

Ich, mit 18: „Erst 0 Uhr? Dann können<br />
wir ja noch um die Häuser ziehen!“<br />
<br />
Ich, mit 37: „Schon 21 Uhr? Da lohnt<br />
es sich nicht mehr, noch einen<br />
Film anzuschauen. Gute Nacht!“<br />
<br />
Auch Sie kennen das!

uhr sie nacht film häuser

„Einen großen Kaffee bitte.“<br />
<br />
„Ich bin Ihr Chef!“<br />
<br />
„Und deswegen können Sie<br />
keinen Kaffee machen?“<br />
<br />
„Doch, aber ...“<br />
<br />
„Nix aber. Zackzack.“

kaffee sie chef ihr

Je älter man wird, desto<br />
kleiner wird unser Wunschzettel,<br />
denn die Dinge, die wir uns<br />
wirklich wünschen, kann<br />
man nicht kaufen.

dinge älter wunschzettel

„Können Sie in<br />
Java programmieren?“<br />
<br />
„Natürlich, aber Sie<br />
zahlen die Reisekosten.“<br />
<br />
„Wir melden uns.“

sie java reisekosten

„Was für einen<br />
Computer haben Sie?“<br />
<br />
„Einen weißen.“<br />
<br />
Die IT liebt mich.

Pro-Tipp: <br />
<br />
Wenn sich dein Kind im Supermarkt auf den Boden<br />
wirft und brüllt, weil es etwas haben will, dann wirfst<br />
du dich auf den Boden und brüllst, dass du<br />
das aber nicht kaufen möchtest. <br />
<br />
Es ist sofort Ruhe und du kannst<br />
entspannt weiter einkaufen. <br />
<br />
Für Sie getestet!

sie kind supermarkt boden ruhe

Erzieht eure Kinder nicht dazu, reich zu werden. Erzieht eure Kinder dazu, glücklich zu werden. Wenn sie erwachsen sind, sollen sie nicht den Preis der Dinge kennen, sondern ihren Wert.

dinge kinder preis wert

Jugendliche im Bus pöbelnd<br />
zu einem älteren Herren:<br />
„Ey, wie viele Stationen müssen<br />
Sie bis zum Altersheim?“<br />
<br />
Manni per Durchsage:<br />
„Zum Kindergarten sind’s drei, aber<br />
hier dürft ihr laufen. Aussteigen.“

sie bus kindergarten älteren herren altersheim durchsage stationen

„Tragen Sie nicht<br />
normalerweise eine Brille?“<br />
<br />
„Doch, aber seit heute<br />
nicht mehr ...“<br />
<br />
„Oh, warum?“<br />
<br />
„Ich habe genug gesehen.“

Meine Kopfhörer sind kaputt und ich<br />
bin die ganze Woche in einem Hotel.<br />
<br />
Kein Problem, denke ich, bestelle ich mir<br />
die einfach online und lass sie ins Hotel liefern.<br />
Im Einkaufswagen befanden sich aber noch<br />
ein Katzenkratzbaum und eine Ersatz-<br />
herdtürscheibe.<br />
<br />
Und jetzt raten Sie mal.

sie kopfhörer woche problem einkaufswagen ersatz hotel katzenkratzbaum

9 Zeichen von geistiger Reife:<br />
<br />
1. Du gibst zu, wenn du falsch liegst.<br />
2. Du entschuldigst dich für Fehler.<br />
3. Du bist offen für andere Sichtweisen.<br />
4. Du nimmst Hilfe dankbar an.<br />
5. Du hast den Mut, anders zu sein.<br />
6. Du weißt, wie man Abschied nimmt.<br />
7. Du hast das Verlangen zu lernen.<br />
8. Du liebst bedingungslos.<br />
9. Du feierst die Erfolge anderer.

reife mut hilfe abschied fehler erfolge zeichen verlangen sichtweisen

„Oh, ich wusste nicht,<br />
dass Sie ärztlicher Kollege sind.<br />
Ich dachte, Sie seien Pfleger!“<br />
<br />
Joa, hättest ja trotzdem nicht<br />
unfreundlich und unverschämt<br />
zu mir sein müssen, wa?

sie pfleger kollege ärztlicher

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