Made My Day

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„Hab heute veganen<br />
Burger gegessen.“<br />
<br />
DU MUSST NICHT IMMER ALLEN LEUTEN<br />
AUFDRÜCKEN DASS DU VEGAN BIST.<br />
<br />
„Hab heute Burger gegessen.“<br />
<br />
ICH DACHTE DU BIST VEGAN?!???!?!<br />
<br />
Egal, wie du es machst, du machst<br />
es immer für irgendwen falsch.<br />
Also scheiß einfach drauf.

leuten dass bist burger nicht immer vegan musst allen aufdrücken

Beim Einkaufen.<br />
Ich will mir grade einen<br />
Einkaufswagen holen, als ein<br />
älterer Herr seinen zurückbringt.<br />
„Möchten Sie vielleicht direkt<br />
meinen nehmen? Ich war sehr<br />
zufrieden mit ihm. Fährt ruhig.<br />
Liegt gut in den Kurven.<br />
Top Zustand!“<br />
<br />
Gekauft.

sie kurven zustand einkaufen einkaufswagen herr älterer

Statt „Schauen Sie noch?“<br />
sollten Streaming-Anbieter lieber<br />
regelmäßig „Haben Sie Ihre Wäsche<br />
aufgehängt?“, „Morgen ist Sonntag,<br />
Sie müssen noch einkaufen.“ oder<br />
„Das Essen im Ofen ist verbrannt,<br />
wollen Sie bestellen?“ fragen.

sie essen wäsche sonntag ihre ofen streaming

„Ich habe als Kind viel Zeit<br />
auf der Straße verbracht.“<br />
<br />
Die Straße:<br />
(BILD)

zeit kind straße

»Wir haben leider nur Toiletten<br />
für Menschen mit Behinderung.<br />
Die WCs für Nichtbehinderte, sind<br />
im Gebäude gegenüber. Da brauchen<br />
Sie dann aber einen Schlüssel. Leider<br />
kann man die Türen von innen nicht<br />
verriegeln. Evtl. steht da noch<br />
Putzzeug drin, dass müssten<br />
Sie raus räumen.«

menschen sie türen behinderung toiletten gebäude schlüssel wcs nichtbehinderte putzzeug

Ich bin Polizist.<br />
<br />
Kommt einer aufgelöst auf die Wache:<br />
„Mein Geldbeutel wurde gestohlen ...“<br />
<br />
Ich (scheinbar dumm): „Haben Sie<br />
einen Ausweis für mich?“<br />
<br />
Er: „Klar, ... Sie finden meinen<br />
Geldbeutel und ich zeige Ihnen<br />
dann meinen Perso.“

sie ihnen polizist ausweis geldbeutel perso wache

Es ist nie zu spät:<br />
Meine Oma ist mit 84 Jahren <br />
das erste Mal zur Therapie, um<br />
über ihre Kindheit zu sprechen<br />
und kann jetzt endlich offen damit<br />
umgehen. Diese Frau bleibt<br />
für immer mein Vorbild<br />
und meine Inspiration.

frau über kindheit mal therapie oma jahren inspiration vorbild

Diverse Dozenten zu mir:<br />
„So werden Sie das Physikum<br />
niemals bestehen.“<br />
<br />
Meine Mutter: „Du schaffst dein<br />
Studium doch eh nicht.“<br />
<br />
Eine süße Oma im Dienst: „Sie werden<br />
bestimmt mal eine tolle Ärztin.“ 🥹<br />
<br />
Es sind immer die Omas. 🥹

sie mutter studium oma omas dienst ärztin dozenten physikum

Therapeut: „Sie sagten, Sie seien<br />
enttäuscht vom Leben und davon,<br />
wie die Welt tickt. Was haben<br />
Sie denn erwartet?“<br />
<br />
Ich:<br />
(BILD)

Mein Gehirn jedes Mal,<br />
wenn ich so ein Ding auf<br />
der Autobahn sehe:<br />
(BILD)

autobahn mal ding gehirn

Arbeitgeber verlangen im<br />
Lebenslauf lückenlose Ehrlichkeit,<br />
trauen sich in der Stellenanzeige<br />
aber nicht „Es erwarten Sie eine<br />
stumpfsinnige Tätigkeit in einem<br />
heillos zerstrittenen Team, unbe-<br />
zahlte Überstunden sowie ein<br />
vollkommen lächerliches<br />
Gehalt“ zu schreiben.

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Der Döner nebenan kostet<br />
jetzt 8 €. Die Krankenkasse<br />
erhöht zum zweiten Mal inner-<br />
halb von 3 Monaten den Beitrag.<br />
Die Nachzahlung und Neben-<br />
kostenerhöhung flattern rein.<br />
Aber hey, ich bekomme<br />
ca. 50 Cent mehr die<br />
Stunde. Brutto.

beitrag monaten mal döner stunde cent krankenkasse nachzahlung neben

Mein alter Arbeitgeber hat<br />
mich als Werbung auf seine<br />
Transporter folieren lassen.<br />
Hab 2 Wochen später gekündigt.<br />
Mein neuer Arbeitgeber wirbt bei<br />
Kunden im Gespräch gelegentlich<br />
mit „Schauen Sie, selbst die<br />
Konkurrenz setzt auf unsere<br />
Mitarbeiter.“

sie wochen mitarbeiter werbung kunden gespräch konkurrenz arbeitgeber transporter

So streut man Salz<br />
auf die Straße!<br />
(BILD)

Ich: <br />
*wählt Nummer, lässt einmal<br />
klingeln, legt auf*<br />
<br />
*öffnet E-Mail*<br />
<br />
„Leider konnte ich Sie<br />
telefonisch nicht erreichen ...“

Ok, einfach mal Danke an<br />
den Paketboten. Er ist einfach<br />
ein zweites Mal vorbeigefahren,<br />
um zu gucken, ob ich da bin, weil<br />
das Paket so schwer war und er nicht<br />
wollte, dass ich es an der Filiale<br />
abholen muss. Danke!

paket mal danke filiale paketboten

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